Aktuelles JUVE Handbuch mit zahlreichen Empfehlungen für Esche Schümann Commichau
November 2011 – "Die Kombination von Tradition und Moderne gelingt selten. Bei Esche Schümann Commichau schon" – so hieß es in der Laudatio zur Nominierung der Sozietät als "Kanzlei des Jahres für den Mittelstand" bei den diesjährigen JUVE Awards. Diese Beurteilung wird auch in der aktuellen Ausgabe des JUVE Handbuchs für Wirtschaftskanzleien in Deutschland bestätigt: Dass Esche Schümann Commichau sich weder in ihrem auf Kontinuität basierenden Selbstverständnis habe beirren lassen, noch sich neuen Ideen verschlossen habe, stelle sich heute – so die JUVE Redaktion – als großes Plus heraus; Wettbewerber lobten regelmäßig die breite Aufstellung und Kompetenz der Sozietät.
Die umfassende Steuer- und Steuerrechtsberatung werde geschätzt und spreche auch namhafte Unternehmen an. Insbesondere die Transaktionsberatung entwickelte sich unter Jürgen Milatz ("scharfer Blick für das rechtlich und wirtschaftlich Durchsetzbare").
Ebenso hoch angesehen sei die Arbeitsrechtspraxis um Dr. Patrizia Chwalisz gehört laut JUVE-Redaktion zu den Aufsteigern im Arbeitsrecht unter 40, von Wettbewerbern werde sie als "fachlich top" gelobt.
Die Arbeit an der Schnittstelle von Steuer- und Gesellschaftsrecht wird als ein Aushängeschild der Kanzlei gelobt. Hervorgehoben werden die fachliche Qualität der Anwälte und die zielgerichtete Geschäftsentwicklung wie z.B. die gesellschaftsrechtliche Arbeit für Genossenschaften. Jakob Kleefass zählen zu den "häufig empfohlenen" Beratern
Die Litigation-Praxis sei durch ihr couragiertes Eintreten für diverse Sparkassen und Versicherer gegen die HSH Nordbank aufgefallen und verfüge – nicht zuletzt aufgrund der globalen Tätigkeit ihrer Mandanten im Bereich des Anlagebaus und der maritimen Wirtschaft – über eine beachtliche internationale Reichweite.
Im Bereich M&A zähle Esche Schümann Commichau mit exzellenten Verbindungen in die norddeutsche Wirtschaft und auch steuerlich komplexen internationalen Mandanten zu den geschätzten Kanzleien. Als Stärke der Sozietät werden der multidisziplinäre Ansatz und die erhebliche steuerrechtliche Expertise hervorgehoben. Sabine Schellscheidt ("sehr zielgerichtete Verhandlungsführung") zählen zu den "häufig empfohlenen" Beratern.
Im Marken- und Wettbewerbsrecht wird die Bekanntheit der Praxis um Dr. Dirk Meinhold-Heerlein ("hohe fachliche Kompetenz und gute Erreichbarkeit") v.a. im norddeutschen Raum herausgestellt.
Der "geschätzten Nachfolgepraxis" attestiert die JUVE-Redaktion vor allem im Gemeinnützigkeitsbereich bundesweite Bekanntheit. Als Stärken werden das Know-How zu Stiftungs- und Steuerrecht genannt. Dr. Robert Schütz.
Die große Erfahrung und bundesweite Präsenz im Abfallsektor gehöre zu den Stärken der vergabrechtlichen Praxis um Dr. Martin Dieckmann, der zu den bekanntesten Köpfen der Branche zähle und von Wettbewerbern wie Mandanten für seine hohe Fachkompetenz gelobt werde.