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JUVE Handbuch 2019/2020: ESCHE unter den TOP 50 der Wirtschaftskanzleien Deutschlands

In der soeben erschienenen Neuauflage des „JUVE-Handbuch Wirtschaftskanzleien“ zählt ESCHE erneut zu den Top 50 der Wirtschaftskanzleien in Deutschland – häufig empfohlen für die Fachbereiche Gesellschaftsrecht, Handel und Haftung, M&A, Marken und Wettbewerb, Nachfolge/Vermögen/ Stiftungen, Vergabe und Steuern. 

Zusammenfassung unseres JUVE Profils:

Als etablierte MDP-Kanzlei zeichnet ESCHE sich durch exzellente Kontakte zum vor allem hanseatischen Mittelstand und zu Stiftungen in Norddeutschland aus. Eine besondere Entwicklung hat ESCHE in der Führung von Großmandaten für Compliance genommen: Dem Schiffslackhersteller Hempel folgen Mandate der Elsflether Werft, die häufig im Zusammenhang mit der „Gorch-Fock“-Affäre in den Medien genannt wurde und eines Chemiehandelshauses zur Aufdeckung eines Betrugsfalls. Durch Mandate wie diese kann ESCHE ihre solide aufgestellten Fachbereiche bestens einsetzen und die kanzleiinterne Zusammenarbeit auf ein neues Niveau heben. Zudem bewährte sich ESCHE als Kanzlei, die VW bei der Abwehr von Kundenklagen unterstützt und durch ihr erfahrenes M&A-Team großvolumige Transaktionen auf Käuferseite begleitet. Der Radius der Hamburger Sozietät erweiterte sich im vergangenen Jahr um internationale Mandanten, beispielsweise aus Skandinavien, Frankreich und Luxemburg. Neben seinem renommierten Steuerberatungs-Zweig zählt das ESCHE Arbeitsrecht-Team mit 13 Anwälten zu den größten Hamburgs.

Zu unseren einzelnen Rechtsgebieten finden sich im JUVE-Handbuch folgende Beurteilungen:

Mit ihrem multidisziplinären Ansatz ist die Sozietät vor allem im deutschen Mittelstand und bei regionalen Größen gefragt. Bei der gesellschaftsrechtlichen Beratung sind Nachfolgeberatung, Neu- oder Umstrukturierungen häufige Themen. Auch international bestehen gute Kontakte: etwa war die Kanzlei gefragt, als es um die Abwehr von Schadenersatzansprüchen an einen US-Vorstand ging. Als besondere Stärke wird die eingespielte MDP-Kapazität der Sozietät hervorgehoben, die einen starken Bezug zum Steuerrecht herstellt, sowie das sehr hohe Ansehen im Stiftungsrecht.
Dr. Georg Faerber, Dr. Klaus Kamlah, Dr. Stephan Bauer, Jakob Kleefass (vor allem Prozesse) und Dr. Sebastian Garbe („hoch kompetent im Gesellschaftsrecht“, Wettbewerber) zählen auch dieses Jahr wieder zu den häufig empfohlenen Mandatsführern im Gesellschaftsrecht.

Auch im Bereich M&A setzt ESCHE gekonnt ihre Kompetenz an der Schnittstelle zum Steuerrecht ein. Zwar berät die M&A-Praxis schwerpunktmäßig regionale Mittelständler bei Small- und Mid-Cap-Transaktionen – häufiger auf Käufer- als auf Verkäuferseite – doch sie hat einiges an Erfahrung bei grenzüberschreitenden Deals zu bieten, darunter mit französischen, osteuropäischen und skandinavischen Unternehmen. In diesem Bereich werden Dr. Klaus Kamlah, Dr. Georg Faerber, Dr. Götz Triebel („pragmatisch und lösungsorientiert, angenehmer Verhandlungspartner“, Wettbewerb), Dr. Stephan Bauer und Dr. Sebastian Garbe („sehr sorgfältig, kundig und mandantenorientiert, der funktionsfähige, pragmatische und rechtssichere Lösungen sucht“, Mandanten) als häufig empfohlene Anwälte genannt.

Nominiert bei den JUVE Awards 2019 als „Kanzlei des Jahres für Dispute Resolution“ wird der Sozietät vor allem aus Strafrechts-Boutiquen ein beachtliches Compliance-Know-how bescheinigt. Auch die personalintensive Arbeit für VW im Dieselkomplex stärkt die Kompetenz der Praxis im Handling von Massenverfahren. Im Bereich Konfliktlösung werden Dr. Andreas von Criegern („fachlich und menschlich hervorragend“, Wettbewerber) und Dr. Philipp Engelhoven („kompetent, engagiert, angenehmer Teamplayer“, Wettbewerber) oft empfohlen.

Den Marken- und Wettbewerbsrechtlern von ESCHE gelingt es immer mehr, ihre Tätigkeit auf Marken- und UWG-Prozesse auszudehnen und das IP-Team im Markt visibler zu machen. Nicht zuletzt durch die gute Vernetzung mit den anderen Praxen kann Mandanten oft ein umfassendes Paket geschnürt werden. So gewann das Team um den häufig empfohlenen Anwalt und Partner Dr. Ralf Möller im vergangenen Jahr namhafte Mandanten hinzu, die sowohl im IP- als auch im IT- und Gesellschaftsrecht beraten werden.

In der Nachfolge-, Vermögens- und Stiftungsberatung ist die Hamburger Kanzlei besonders im norddeutschen Raum eine feste Größe. So wird die Praxis immer wieder von Mittelständlern und vermögenden Privatpersonen hinzugezogen, wenn es um Nachfolgeplanung, aber zunehmend auch um internationale Themen wie Weg- und Zuzugsbesteuerung geht. ESCHE schöpft bei der Beratung sowohl zivilrechtlich als auch steuerlich aus dem Vollen. Zentral bleibt aber vor allem die Stiftungsberatung (inkl. Nachlassabwicklung). Führende Berater für Stiftungsthemen sind Tom Kemcke und Dr. Robert Schütz, auch Jürgen E. Milatz wird oft empfohlen.

Das Vergaberecht-Team um den häufig empfohlenen Dr. Martin Dieckmann ist tief in der Entsorgungswirtschaft verankert und begleitet seine Stammmandanten intensiv bei großvolumigen Investitionsprojekten, sowohl auf Auftraggeber als auch auf Bieterseite. Die Mandanten beauftragen die Kanzlei in der Regel in mehreren Rechtsgebieten. Dabei kann die Vergabepraxis ihre enge Zusammenarbeit insbesondere mit den Vertrags- und Gesellschaftsrechtlern gewinnbringend einsetzen. 

 

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