7 Fragen an ...

 

... Stella Helling. Sie ist Rechtsanwältin für Arbeitsrecht in unserer Sozietät. Stella Helling studierte an der Universität Münster und Bielefeld. Sie absolvierte ihr Referendariat am OLG Celle mit Stationen u. a. in einer internationalen Großkanzlei, Praxisgruppe Arbeitsrecht.

 

Team Arbeitsrecht

1. Warum sind Sie Arbeitsrechtlerin geworden?

Das war anfangs tatsächlich eher dem Zufall geschuldet. Als Studentin war ich auf der Suche nach einem Nebenjob im juristischen Bereich und landete schlussendlich in einer kleinen Kanzlei, in der vorrangig arbeitsrechtliche Fälle bearbeitet wurden. Das hat mir so gut gefallen, dass ich auch nach meinem Studium in einer großen Wirtschaftskanzlei in Hamburg als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsrecht anfing, um noch mehr praktische Erfahrungen zu sammeln. Seither hat mich das Arbeitsrecht nicht mehr „losgelassen“. Ich habe Stationen im Referendariat ebenfalls in diesem Bereich absolviert und anschließend zunächst im Unternehmen als In-House-Juristin gearbeitet. Seit 2022 bin ich als Anwältin tätig. Arbeitsrecht ist insgesamt ein supervielfältiges Rechtsgebiet – ich lerne jeden Tag Neues dazu und Langeweile kommt nie auf. Zudem habe ich viel Mandantenkontakt und nehme eigenständig Gerichtstermine wahr, was mir auch sehr zusagt. Für mich ist es einfach ein gutes Gesamtpaket.
 

2.  Was schätzen Sie an Ihren Kollegen?

Vieles – aber insbesondere auch ihre Zuverlässigkeit. Wir sind ein großes Team und können uns immer auf die anderen verlassen, wenn es mal stressig wird oder Fragen auftauchen, die man selbst nicht direkt beantworten kann. Die Abstimmung untereinander funktioniert einfach gut und wir halten uns gegenseitig den Rücken frei. 

3. Wie starten Sie in den Arbeitstag?

Meistens mit einem großen Kaffee und einer Bahnfahrt ins Büro. Ich wohne an der Ostsee und habe daher einen etwas längeren Arbeitsweg. Dennoch fahre ich häufig ins Büro, um dort zu arbeiten und mich mit Kolleginnen und Kollegen persönlich auszutauschen. Wenn ich möchte, kann ich aber auch jederzeit Home-Office machen. Ich persönlich nutze das aktuell nur nicht so viel, da ich einfach gern im Büro bin.

4. Was haben Sie sich zu einer festen Angewohnheit gemacht?

Eine kleine „Morgenrunde“: Jeden Morgen, wenn ich ins Büro komme, gehe ich einmal durchs Büro und schaue, welche Kolleginnen und Kollegen aus meinem Team vor Ort sind. Dann wird meistens erstmal eine Runde geschnackt, bevor der Arbeitstag so richtig losgehen kann.

5. Was tun Sie, wenn an einem Tag alles schiefläuft?

Ruhe bewahren. Zugegeben fällt mir das auch nicht immer leicht, aber am Ende des Tages klärt sich alles auf und wendet sich – nach meiner bisherigen Erfahrung – zum Positiven. Zudem hilft es, über die potenziellen Probleme zu sprechen. So lassen sich diese meist schnell und unkompliziert lösen und der Austausch tut auch häufig einfach gut. Wir sind ein großes Team und davon kann man auch an stressigen Tagen nur profitieren. 
 

6. Was heißt für Sie, erfolgreich zu sein?

Erfolgreich ist, wer glücklich ist. Für mich persönlich bedeutet das, Privatleben und Berufsleben gut unter einen Hut zu bekommen und meine persönlichen Ziele auf beiden Ebenen zu erreichen. Wenn ich mit mir selbst zufrieden und im Leben glücklich bin, ist das mein größter Erfolg. 

7. Zusammenarbeit im Team bedeutet für mich: 

  • Fachlicher Austausch;
  • immer ein freundliches Miteinander; 
  • sich gegenseitig unterstützen und 
  • offene Kommunikation. 

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