Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil: Greenwashing vermeiden

Umwelt- und Nachhaltigkeitsinitiativen werden zunehmend als Instrumente zur Marktdifferenzierung eingesetzt. Weltweit investieren Unternehmen erhebliche Ressourcen in Umweltprogramme und Governance als Teil ihres Engagements für verantwortungsbewusste Geschäftspraktiken. Wenn Umweltangaben jedoch einer genauen Prüfung nicht standhalten, kann dies erhebliche Konsequenzen haben. Greenwashing, also die Übertreibung oder falsche Darstellung von Umweltleistungen, ist zu einem globalen regulatorischen Problem geworden. Verbraucherschutz- und Kartellbehörden widmen diesen Angaben zunehmend ihre Aufmerksamkeit und betrachten sie unter dem Gesichtspunkt der irreführenden Werbung und des unlauteren Wettbewerbs.

Wir laden Sie daher ein, am Donnerstag, den 20. November 2025, um 16:00, an dem bevorstehenden LAW-Global-Webinar teilzunehmen, um einen Überblick über die Regulierung von Umweltangaben in verschiedenen Rechtsordnungen zu erhalten. Aus unserem Haus werden Jan Eggers (Partner) als Moderator und Julian Leucht (Associated Partner) mit einem Vortrag teilnehmen. Außerdem referieren die folgenden Experten aus dem LAW-Netzwerk: Dario Cadena (Partner, Lloreda Camacho & Co.), Aniket Ghosh (Partner, King Stubb & Kasiva, Advocates & Attorneys) und György Kovács (Senior Lawyer, KRS Kovács Réti Szegheo Attorneys at Law).

In diesem gemeinsamen Webinar mit LAW Global erhalten Sie praxisnahe Einblicke und Handlungsempfehlungen mit den Schwerpunkten:

• Aktuelle Trends im Green Marketing
• Zentrale rechtliche Risiken und Durchsetzungsmaßnahmen weltweit
• Strategien, wie Umweltinitiativen verantwortungsvoll für Wettbewerbsvorteile genutzt werden können
• Praxisbeispiele und Einblicke aus verschiedenen Ländern durch das globale Netzwerk von LAW

Dieses Webinar bietet wertvolle Einblicke für Unternehmen und Rechtsberater, die ihre Nachhaltigkeitsinitiativen rechtssicher gestalten und gleichzeitig Wettbewerbsvorteile nutzen möchten.
 

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